01 Januar 2016
Diam Bouchage, ein französisches Unternehmen mit Sitz in den westlichen Pyrenäen, verbucht seit 2005, dem Einführungsdatum des Diam Korkens (und 2006 Einführungsdatum des Korkens Mytik) einen aufsehenerregenden Erfolg. Das Unternehmen hat den Kork-Markt mit seinem Angebot von Produkten revolutioniert, die durch das patentierte Herstellungsverfahren Diam, einer Methode zur Reinigung von Kork, vollkommen sicher sind.
Um der zunehmend wachsenden Nachfrage der Märkte nachzukommen (73 % des Verkaufs werden exportiert: Italien, USA, Argentinien, Spanien …), musste die Kapazität zur Aufbereitung von Kork gesteigert werden. Von allen weltweit ins Auge gefassten Standorten, hat sich das Unternehmen letztendlich für Céret, ganz in der Nähe des Firmensitzes in den westlichen Pyrenäen entschieden. Dieses neue technologische Instrument, das seit September 2015 in Betrieb ist, hat zur Schaffung von etwa 30 Arbeitsplätzen geführt. Diese Zahl berücksichtigt dabei nicht die Industriearbeitsplätze, die bei den Zulieferunternehmen geschaffen wurden, von denen die Aufbereitungsanlage gebaut wurde.
DIAM Bouchage in Céret ist somit das einzige französische Unternehmen, das Korkverschlüsse basierend auf dem Rohstoff herstellt. Das ist zum Beispiel der Fall der Produktreihe Mytik für Champagner und Schaumweine.
Die Firma geht aber noch weiter und ist zum ersten Abnehmer der französischen Korkwälder der Var- und Roussillon-Region geworden, wodurch diese im Rahmen einer Politik zur Aufforstung unterhalten und aufgeforstet werden können.
Über ihre Aktionen beweist die Firma Diam Bouchage, dass die Franzosen echte Innovationsfähigkeit besitzen, über viele Trümpfe und industrielles Know-how verfügen und dass manchmal der starke Willen der Unternehmer ausreicht, damit Projekte in Frankreich umgesetzt werden können.